Umfrage zu Europe-Direct-Zentren in der EU

Die Europäische Kommission ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich an der Halbzeitevaluation der von der EU kofinanzierten Europe Direct Informationszentren zu beteiligen.
Das Europe Direct Informationszentrum Stuttgart ist eines dieser Zentren und wird vom Förderverein Europa Zentrum Baden-Württemberg getragen. Zum Großteil erhält es Förderung von der Landeshauptstadt Stuttgart und zu einem kleineren Teil vom Landesverband Baden-Württemberg der Europa-Union Deutschland e.V.

Machen Sie mit!:

http://ec.europa.eu/dgs/communication/take-part/consultations/2013-2017-edics_de.htm (Seite der Europäischen Kommission).

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Neujahrsempfang der Europaverbände

Auf Einladung der baden-württembergischen Europaverbände – Europäische Bewegung, Europa-Union und Junge Europäer (JEF) – trafen sich am 29. Januar 2016 viele Europaakteure, Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder der Europa-Verbände zum Neujahrsempfang im Neuen Schloss in Stuttgart.
Festredner Europaminister Peter Friedrich untermauerte mit eindrücklichen Beispielen, dass europäische Lösungen auch für Aspekte der Flüchtlingskrise – z.B. bei der Registrierung – möglich seien, wenn man sie nur wollte, dass aber nationale und regionale Ängste diese Lösungen oft blockierten. – Umso wichtiger sei es, dass aus der Zivilgesellschaft heraus nach wie vor für die besseren europäischen Lösungen geworben und über sie informiert werde, so wie es die baden-württembergischen Europa-Verbände tun.
Das Europa Zentrum mit dem Europe Direct Informationszentrum Stuttgart war mit einem Informationsstand vor Ort.
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Bundestagspräsident wirbt für politische Bildung

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Auf einer Veranstaltung des Landesnetzwerks politische Bildung, dem ein breites Bündnis von Einrichtungen der politischen Bildung in Baden-Württemberg angehören (u.a. das Europa Zentrum Baden-Württemberg) warb Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert am 19. November im Landtag in Stuttgart für die Unterstützung der politischen Bildung sowie eine Reform des Bundestagswahlgesetzes. “Demokratie ist die einzige Staatsform, die Bürgerengagement braucht” und “Demokratie will gelernt sein” konstatierte Lammert. Gefahren für die Demokratie lägen derzeit im “Vertrauensverlust in die Politik” und darin, dass für viele Menschen Demokratie ein Normalzustand geworden sei und deswegen “langweilig” werde. Der politischen Bildung stelle sich im besonderen Maße die Schwierigkeit, etwas “Langeweiliges” vermitteln zu müssen. Daher müsse die politische Bildung nach Kräften gestärkt werden.

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