Mehr als bloß PR - Strategien gegen Greenwashing und Youthwashing
Greenwashing und Youthwashing bekämpfen
Wie können Organisationen glaubwürdig und ethisch handeln – und zugleich junge Menschen ernsthaft einbinden? Mit dieser Frage beschäftigt sich das transnationale Projekt „Mehr als PR: Strategien gegen Greenwashing und Youthwashing“, das im Rahmen eines europäischen Partnerschaftsprogramms von März 2024 bis Februar 2026 durchgeführt wird.
Ziel des Projekts ist es, die Partnerorganisationen im Konsortium gezielt zu stärken: durch den Aufbau von Kompetenzen zur Erkennung manipulativer Praktiken, durch die Förderung ethischer Kommunikation und durch die Entwicklung wirkungsvoller Formate der Jugendarbeit.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Sensibilisierung für die Generation Z, die Themen wie Greenwashing und Youthwashing zunehmend kritisch betrachtet. Im Projekt werden Ansätze erarbeitet, wie Organisationen dieser Zielgruppe auf Augenhöhe begegnen und ihre Programme jugendgerechter gestalten können.
Das Projekt trägt somit nicht nur zur Weiterentwicklung der teilnehmenden Institutionen bei, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung des gesamten Jugendsektors – indem junge Menschen ermutigt werden, kritisch zu denken, Verantwortung zu übernehmen und bewusste Entscheidungen gegenüber Bildungsinstitutionen und Arbeitgebern zu treffen.
Nächste Aktivitäten: Workshop in Stuttgart
Abschlusskonferenz in Zagreb
Laufzeit: März 2024 – Februar 2026
Partner: Zentrum für Demokratie und Recht Miko Tripalo (Kroatien), Hochschule Bernays (Kroatien), Europa Zentrum Baden-Württemberg


