Jubilarin und “Neue” feiern gemeinsam

Jubilarin und “Neue” feiern gemeinsam

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Der neue Vorstandsvorsitzende des Europa Zentrums Baden-Württemberg, Dr. Martin Kilgus, konnte am 19. Mai zusammen mit Direktor Florian Setzen Sabine Bliestle (auf dem Foto links) zum 35-jährigen Dienstjubiläum im Europa Zentrum gratulieren. Die für Organisation und Finanzen Zuständige sei eine langjährige Stütze der Einrichtung, so Kilgus, und habe sich den Arbeitsverdienstorden 1. Klasse verdient. Florian Setzen unterstrich dies mit der Würdigung ihrer Arbeit der vergangene Jahrzehnte. Sabine Bliestle wurde symbolisch ein Verdienstorden ans Revers geheftet.
Genau 35 Jahre kürzer, nämlich ganz neu dabei, ist seit dem 18.5. Terezie Erhartova (im Foto rechts), die ihren Einstand als Projektassistentin für den Europäischen Wettbewerb feierte. Da sie aus Hamburg kommt, wurde ihr zusammen mit den besten Wünschen ein kleiner Wegweiser für Stuttgart überreicht. Terezie Erhartova tritt die Nachfolge von Ellen Lindner-Rhinow an, die offiziell im Juni das Europa Zentrum verlassen und sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen wird. Sie und alle weiteren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wünschten den beiden Gefeierten viel Glück.

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Europa Zentrum im Radio-Interview

Ina Rubbert, Akademieleiterin im Europa Zentrum Baden-Württemberg, gibt im Radio-Interview mit dem Freien Radio für Stuttgart/Young Radio Auskunft und Bewertungen zu den aktuellen Entwicklungen auf europäischer Ebene und den Aktivitäten des Europa Zentrums.

Das Interview (vom 21.04.2015) ist abrufbar über https://www.dropbox.com/s/p0wa043gzoso0d5/Young%20Radio%2021.4.15%20%28Ina%20Rubbert%20-%20Europa%29.mp3?oref=e&n=92469061.

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Dr. Martin Kilgus neuer Vorstandsvorsitzender

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Dr. Martin Kilgus ist seit Donnerstag, 23.4.2015, durch einstimmiges Votum der Mitgliederversammlung neuer Vorstandsvorsitzender des Fördervereins Europa Zentrum Baden-Württemberg e.V. und damit verantwortlich für die Tätigkeiten des Europa Zentrums Baden-Württemberg – Institut und Akademie für Europafragen, das seit über 15 Jahren seine Informations- und Bildungsarbeit im Europahaus in der Nadlerstraße in zentraler Lage in der Landeshauptstadt betreibt.

Dr. Martin Kilgus wurde 1963 in Stuttgart geboren, machte sein Abitur in Untertürkheim, studierte in Stuttgart und Washington D.C. Politik, Amerikanistik, internationale Beziehungen und Kommunikation mit den Abschlüssen Magister und PhD (Internat. Beziehungen in den USA). Er ist parteilos und arbeitet zur Zeit als Projektleiter des Fachbereichs Migration und Integration bei der Robert Bosch Stiftung. Davor wirkte er mehrere Jahre als stellvertretender Leiter der Redaktion „SWR International“ beim Südwestrundfunk in Stuttgart. Er ist Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft der Vereinten Nationen sowie Mitglied im Stiftungsrat Geißstraße 7 in Stuttgart. Er gehört außerdem dem ErasmusII-Expertengremium der Europäischen Kommission an.

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Donaukooperationen im Neuen Schloss

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Erfolgreiche grenzüberschreitende Projekte im Donauraum, die mit dazu beitragen können, die Region Südosteuropa stärker zu entwickeln und auch für baden-württembergische Träger Vorteile zu erzielen, sind im Rahmen der Donauraumstrategie gefragt. Um dies noch besser zu erreichen, helfe es, wenn man “die EU-Donauraumstrategie stärker mit den verschiedenen Förderprogrammen der EU verzahnt”, so der baden-württembergische Europaminister Peter Friedrich bei der Eröffnung der Informationsveranstaltung “Donaukooperationen für regionale und kommunale Akteure – Fördermöglichkeiten für Projekte” am 22. April im Neuen Schloss in Stuttgart.
Die Veranstaltung richtete sich an Akteure aus Kommunen und Regionen.

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2. Seminar “Facing Antagonism in Europe”

2. Seminar “Facing Antagonism in Europe”

Der zweite Teil der trinationalen Begegnung Junger Erwachsener “Facing Antagonism in Europe” fand vom 6.-11. April 2015 in Chisinau/Moldau statt. Zusammenfassend für die mit vielen Gesprächsterminen gefüllte Seminarwoche stellen wir fest, dass die Antagonismen in Europa vielfältiger sind als angenommen. Wir freuen uns alle auf unsere dritte Arbeitsbegegnung vom 13. September bis 18. September in Paris und Brüssel. Es gibt noch viel zu tun und noch mehr zu besprechen.

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Wieder Tausende TN beim Europäischen Wettbewerb

Wieder Tausende Kinder und Jugendliche aus Baden-Württemberg haben über ihre Schulen bis zur Einreichungsfrist am 13. Februar 2015 ihre Wettbewerbsarbeiten zum Europäischen (Schüler-)Wettbewerb eingereicht.

Ab sofort finden die Registrierung, Sortierung und Jurierung der Arbeiten statt, bis dann schließlich die Preisträgerinnen und Preisträger feststehen.

Das Foto zeigt einen Teil der Einsendungen eines einzigen Tages vor der Einreichfrist.

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Ein kurzer Video-Clip erklärt, was der Europäische Wettbewerb ist: http://vimeo.com/117478288.
Alle weiteren Informationen (für Baden-Württemberg) gibt es hier: europa-zentrum.de/ewbw

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Alarm in der EU: Studierende simulieren Konflikt

Studierende aus Südkorea, Chile, Australien, Aserbaidschan, China und Singapur simulierten am 21.1.2015 als Außenminister/-innen der EU-Mitgliedstaaten eine Dringlichkeitssitzung des Rats der EU im Stuttgarter Europahaus.
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Das europäische Nicht-EU-Land “Kotschenien” stand kurz vor einem Bürgerkrieg, die EU vor der Frage: “Was tun wir?”, “wieviele Ressourcen haben wir zur Verfügung?”, “mit welcher Maßnahme können wir den Bürgerinnen und Bürgern Kotscheniens helfen?”, “hat diese Maßnahme die Unterstützung aller 28 EU-Staaten?” und “reicht uns die Zeit?”.
Letztendlich hat es geklappt und die EU konnte erfolgreich Hilfe anbieten und mit dieser Hilfe die Zivilbevölkerung Kotscheniens (simuliert durch ein rohes Ei) retten.

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