In Brüssel mit Haus- und Grundbesitzerverein Rottenburg

Vom 14.-18. Juni 2015 besuchte der Haus- und Grundbesitzerverein Rottenburg die europäischen Institutionen in Brüssel. Beim Rat der Europäischen Union war Alarmstufe gelb, dankenswerterweise holte Frau Henja Dijkhuis vom Besucherdienst die Gruppe vor den bewachten und verschlossenen Toren ab und führte sie in das gesicherte Gebäude. Parlament und Kommission waren wie immer zugänglich und auch die Landesvertretung Baden-Württemberg war im Besuchs- und Gesprächsprogramm vertreten.

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EU-Brettspiel-Premiere “Legislativity” in Heidelberg

Am 18.06.2015 war das Europa Zentrum zu Gast am Heidelberger Technischen Gymnasium der Carl-Bosch-Schule. Es hatte den druckfrischen Prototypen des Brettspiels „Legislativity – Das Spiel zur EU-Gesetzgebung“ mit im Gepäck.
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Der Testlauf, der von der EU über das Programm Erasmus+ gefördert wurde, war ein Erfolg auf ganzer Linie. Schüler und Schülerinnen hatten viel Spaß und empfanden diesen etwas anderen Einblick in die EU-Politik als interessant und lehrreich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Europa Zentrums sahen in der bestandenen Premiere einen erfolgreichen Abschluss mehrerer Jahre harter Arbeit und freuen sich nun auf die nächsten Termine mit weiteren Gruppen junger Leute.

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Auf Tuchfühlung mit Brüssel: Die 10. Klasse der Carl-Bosch-Schule Heidelberg/Technisches Gymnasium spielt zusammen mit Heide Rühle (ehemal. MdEP) und Dr. Angela Kaiser (StaMi, ehemal. “Lobbyistin” in Brüssel) “Legislativity – Das Spiel zur EU-Gesetzgebung”

Auf Tuchfühlung mit Brüssel in Heidelberg Die 10. Klasse der Carl-Bosch-Schule Heidelberg/Technisches Gymnasium spielt zusammen mit Heide Rühle (ehemal. MdEP) und Dr. Angela Kaiser (StaMi,

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8. Mai: Großer Europaaktionstag in Stuttgart

Am Freitag, 8. Mai 2015, fand von 12:30 bis 17:00 bei strahlendem Sonnenschein der große Europaaktionstag auf dem Stuttgarter Schlossplatz mitten in der Fußgängerzone statt. Tausende von Passanten konnten sich über europapolitische Themen an den einzelnen Ständen informieren. Außerdem gab es ein Bühnenprogramm mit Aufführungen, Polit-Prominenz und verschiedene Mitmachaktionen.
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Jubilarin und “Neue” feiern gemeinsam

Jubilarin und “Neue” feiern gemeinsam

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Der neue Vorstandsvorsitzende des Europa Zentrums Baden-Württemberg, Dr. Martin Kilgus, konnte am 19. Mai zusammen mit Direktor Florian Setzen Sabine Bliestle (auf dem Foto links) zum 35-jährigen Dienstjubiläum im Europa Zentrum gratulieren. Die für Organisation und Finanzen Zuständige sei eine langjährige Stütze der Einrichtung, so Kilgus, und habe sich den Arbeitsverdienstorden 1. Klasse verdient. Florian Setzen unterstrich dies mit der Würdigung ihrer Arbeit der vergangene Jahrzehnte. Sabine Bliestle wurde symbolisch ein Verdienstorden ans Revers geheftet.
Genau 35 Jahre kürzer, nämlich ganz neu dabei, ist seit dem 18.5. Terezie Erhartova (im Foto rechts), die ihren Einstand als Projektassistentin für den Europäischen Wettbewerb feierte. Da sie aus Hamburg kommt, wurde ihr zusammen mit den besten Wünschen ein kleiner Wegweiser für Stuttgart überreicht. Terezie Erhartova tritt die Nachfolge von Ellen Lindner-Rhinow an, die offiziell im Juni das Europa Zentrum verlassen und sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen wird. Sie und alle weiteren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wünschten den beiden Gefeierten viel Glück.

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Europa Zentrum im Radio-Interview

Ina Rubbert, Akademieleiterin im Europa Zentrum Baden-Württemberg, gibt im Radio-Interview mit dem Freien Radio für Stuttgart/Young Radio Auskunft und Bewertungen zu den aktuellen Entwicklungen auf europäischer Ebene und den Aktivitäten des Europa Zentrums.

Das Interview (vom 21.04.2015) ist abrufbar über https://www.dropbox.com/s/p0wa043gzoso0d5/Young%20Radio%2021.4.15%20%28Ina%20Rubbert%20-%20Europa%29.mp3?oref=e&n=92469061.

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Dr. Martin Kilgus neuer Vorstandsvorsitzender

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Dr. Martin Kilgus ist seit Donnerstag, 23.4.2015, durch einstimmiges Votum der Mitgliederversammlung neuer Vorstandsvorsitzender des Fördervereins Europa Zentrum Baden-Württemberg e.V. und damit verantwortlich für die Tätigkeiten des Europa Zentrums Baden-Württemberg – Institut und Akademie für Europafragen, das seit über 15 Jahren seine Informations- und Bildungsarbeit im Europahaus in der Nadlerstraße in zentraler Lage in der Landeshauptstadt betreibt.

Dr. Martin Kilgus wurde 1963 in Stuttgart geboren, machte sein Abitur in Untertürkheim, studierte in Stuttgart und Washington D.C. Politik, Amerikanistik, internationale Beziehungen und Kommunikation mit den Abschlüssen Magister und PhD (Internat. Beziehungen in den USA). Er ist parteilos und arbeitet zur Zeit als Projektleiter des Fachbereichs Migration und Integration bei der Robert Bosch Stiftung. Davor wirkte er mehrere Jahre als stellvertretender Leiter der Redaktion „SWR International“ beim Südwestrundfunk in Stuttgart. Er ist Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft der Vereinten Nationen sowie Mitglied im Stiftungsrat Geißstraße 7 in Stuttgart. Er gehört außerdem dem ErasmusII-Expertengremium der Europäischen Kommission an.

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Donaukooperationen im Neuen Schloss

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Erfolgreiche grenzüberschreitende Projekte im Donauraum, die mit dazu beitragen können, die Region Südosteuropa stärker zu entwickeln und auch für baden-württembergische Träger Vorteile zu erzielen, sind im Rahmen der Donauraumstrategie gefragt. Um dies noch besser zu erreichen, helfe es, wenn man “die EU-Donauraumstrategie stärker mit den verschiedenen Förderprogrammen der EU verzahnt”, so der baden-württembergische Europaminister Peter Friedrich bei der Eröffnung der Informationsveranstaltung “Donaukooperationen für regionale und kommunale Akteure – Fördermöglichkeiten für Projekte” am 22. April im Neuen Schloss in Stuttgart.
Die Veranstaltung richtete sich an Akteure aus Kommunen und Regionen.

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2. Seminar “Facing Antagonism in Europe”

2. Seminar “Facing Antagonism in Europe”

Der zweite Teil der trinationalen Begegnung Junger Erwachsener “Facing Antagonism in Europe” fand vom 6.-11. April 2015 in Chisinau/Moldau statt. Zusammenfassend für die mit vielen Gesprächsterminen gefüllte Seminarwoche stellen wir fest, dass die Antagonismen in Europa vielfältiger sind als angenommen. Wir freuen uns alle auf unsere dritte Arbeitsbegegnung vom 13. September bis 18. September in Paris und Brüssel. Es gibt noch viel zu tun und noch mehr zu besprechen.

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