Studierende aus aller Welt zu Besuch im Europahaus

Wie funktioniert die Europäische Union? Welche Aufgaben nehmen die verschiedenen europäischen Institutionen wie das Europäische Parlament, der Rat der Europäischen Union und die Europäische Kommission wahr? Aber auch: Kann die EU einen Krieg erklären? Das waren nur einige der Fragen zum Thema Europa, die Studierende aus den USA, Mexiko, Kanada, Singapur, China und Hongkong an Florian Setzen vom Europa Zentrum Baden-Württemberg und Christina Mössner vom Europe Direct Informationszentrum Stuttgart stellten.
In einer lebhaften Diskussionsrunde ging es auch um ganz aktuelle Themen wie beispielsweise um das TTIP-Abkommen, das geplante Transatlantische Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA, oder die Wahl des zukünftigen Präsidenten der Europäischen Kommission.
Begleitet wurde die Gruppe von Frau Dr. Plavec für die Summer University der Universität Stuttgart.
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“Volles Haus” bei Europawahl-Analyse im Europahaus

Einen Tag nach der Europawahl am Montag, 26. Mai, wurden im Foyer des Stuttgarter Europahauses die Wahlergebnisse näher beleuchtet. Nach einer knappen Einleitung durch Dr. Stefanie Woite-Wehle, Leiterin des Europe Direct Informationszentrums Stuttgart, analysierten Prof. Dr. Christofer Lenz sowie Prof. Dr. Jan Bergmann die Resultate aus den 28 EU-Staaten.

Zahlreiche Bürger/innen aus unterschiedlichen EU-Ländern, jung und alt, von links bis konservativ, beteiligten sich aktiv an der Diskussionsrunde.
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Andrang beim Europa-Aktionstag in Stuttgart

Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten am 23. Mai den großen Europa-Aktionstag, um sich über Europa zu informieren. Ministerien, Kommission, Europäisches Parlament, die Landeshauptstadt, Akteure der politischen Bildung, die LandFrauen Baden-Württemberg, die europäische Verbraucherschutzberatungsstelle sowie die Einrichtungen aus dem Stuttgarter Europahaus boten Informationen, Bühnenprogramm mit Beteiligung von Schulen, Europaminister, Kommissar und Europa-Abgeordneten, Europa-Quiz und sogar eine kostenlose Drehleiterfahrt mit der Stuttgarter Feuerwehr (Notruf 112 – europaweit!)…
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Vier Experten und 300 Teilnehmende diskutieren TTIP

Rund 300 Teilnehmende diskutierten am 19. Mai im Stuttgart Rathaus mit drei Experten und einer Expertin das sogenannte “TTIP”-Handelsabkommen zwischen der EU und der USA, dessen Aushandlung aktuell im Gang ist.
Moderiert von Peter Heilbrunner (Abteilungsleiter Wirtschaft und Umwelt des SWR Hörfunk) gaben Prof. James W. Davis, Ph.D. (Direktor des Instituts für Politikwissenschaft an der Universität St. Gallen), Dr. Klaus Scharioth (Rektor des Mercator Kollegs für internationale Aufgaben, ehem. deutscher Botschafter in den USA), Josef Haslinger (Schriftsteller, Präsident des P.E.N. Zentrums Deutschland) und Marianne Henkel (BUND-Arbeitskreis-Sprecherin Internationales) ihre Einschätzungen preis. Dabei kamen unter anderem die Bedeutung von Standards, die Ambivalenz von Transparenz, die Rolle von Snowden und den nationalen Parlamenten sowie die Wichtigkeit transatlantischer Kooperation in der globalen Politik zur Sprache.
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Organisiert wurde die Veranstaltung im Rahmen der American Days zusammen mit dem SWR, dem Fritz-Erler-Forum der Friedrich Ebert Stiftung und mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung.

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Rund 200 stellen Fragen zur EP-Wahl

Gemeinsam mit der Stuttgarter Zeitung und der Landeszentrale für politische Bildung organisierte das vom Europa Zentrum Baden-Württemberg getragene Europe Direct Informationszentrum Stuttgart eine Informationsveranstaltung im Stuttgarter Pressehaus am 19. Mai. Rund 200 Personen sind der Einladung gefolgt, mit dem Brüsseler Korrespondenten der Stuttgarter Zeitung zu diskutieren und ihm ihre Fragen zu stellen.
Christopher Ziedler, Rainer Pörtners (1)
Presseberichterstattung in der Stuttgarter Zeitung finden Sie hier: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stz-im-gespraech-die-einzige-loesung-ist-die-politische-union.27d16ecf-1134-4cc6-be44-512a3da15465.html

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Ukraine-Krise im EU-Planspiel des EZBW

Das Planspiel “Alarm in der EU – Bürgerkrieg in Kotschenien” handelt von einer bürgerkriegsähnlichen Krisensituation in einem europäischen Nicht-EU-Staat, die die EU vor die Herausforderung stellt, ob und wie sie agieren beziehungsweise reagieren soll.
Es ist neu überarbeitet, leicht im Schulunterricht oder bei Jugendveranstaltungen durchführbar und durch die Ukraine-Krise leider wieder hoch aktuell geworden.

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