Europa im Spiegel der deutschen und französischen Medien Europa im Spiegel der deutschen und französischen Medien Diskussion mit Dr. Knut Krohn, Stuttgarter Zeitung, und Jean-Claude
WeiterlesenAutor: Redaktion
Facing Antagonisms in Europe
„Facing Antagonisms in Europe: Chances for a common approach?“ Perspectives from France, Moldova and Germany Deutsch-französisch-moldawische Jugendbegegnungen; dritter Teil des tri-nationalen Jugendprojektes. Während des gemeinsamen
WeiterlesenEuropäischer Wettbewerb: Höhere Beteiligung
In Baden-Württemberg hat der Europäische Wettbewerb die Teilnehmerzahlen aus dem Vorjahr geknackt.
25.860 Schüler/-innen aus 379 Schulen in Baden-Württemberg beteiligten sich am aktuellen 62. Europäischen Wettbewerb.
Die baden-württembergische Landesjury muss nun innerhalb einer Woche 10.397 eingereichte Arbeiten jurieren…
Wieder Tausende TN beim Europäischen Wettbewerb
Wieder Tausende Kinder und Jugendliche aus Baden-Württemberg haben über ihre Schulen bis zur Einreichungsfrist am 13. Februar 2015 ihre Wettbewerbsarbeiten zum Europäischen (Schüler-)Wettbewerb eingereicht.
Ab sofort finden die Registrierung, Sortierung und Jurierung der Arbeiten statt, bis dann schließlich die Preisträgerinnen und Preisträger feststehen.
Das Foto zeigt einen Teil der Einsendungen eines einzigen Tages vor der Einreichfrist.
Ein kurzer Video-Clip erklärt, was der Europäische Wettbewerb ist: http://vimeo.com/117478288.
Alle weiteren Informationen (für Baden-Württemberg) gibt es hier: europa-zentrum.de/ewbw
Alarm in der EU: Studierende simulieren Konflikt
Studierende aus Südkorea, Chile, Australien, Aserbaidschan, China und Singapur simulierten am 21.1.2015 als Außenminister/-innen der EU-Mitgliedstaaten eine Dringlichkeitssitzung des Rats der EU im Stuttgarter Europahaus.
Das europäische Nicht-EU-Land “Kotschenien” stand kurz vor einem Bürgerkrieg, die EU vor der Frage: “Was tun wir?”, “wieviele Ressourcen haben wir zur Verfügung?”, “mit welcher Maßnahme können wir den Bürgerinnen und Bürgern Kotscheniens helfen?”, “hat diese Maßnahme die Unterstützung aller 28 EU-Staaten?” und “reicht uns die Zeit?”.
Letztendlich hat es geklappt und die EU konnte erfolgreich Hilfe anbieten und mit dieser Hilfe die Zivilbevölkerung Kotscheniens (simuliert durch ein rohes Ei) retten.
Ausstellung zum Europäischen Jahr für Entwicklung
Das Europe Direct Informationszentrum Stuttgart hat zum von der EU ausgerufenen Europäischen Jahr für Entwicklung eine kleine Ausstellung mit Informationen rund ums Europäische Jahr zusammengestellt, die im Foyer des Europahauses in der Nadlerstraße 4, in 70173 Stuttgart, kostenlos zugänglich ist.
Europäische Kommission und Gleichstellungspolitik
Europäische Kommission und Gleichstellungspolitik Vortrag und Gespräch mit Ina Rubbert in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Böblingen in Kooperation mit „unique – Unternehmerinnen Region
WeiterlesenDie EU für Multiplikatoren
Studienfahrt nach Brüssel: Die EU für Multiplikatoren In Kooperation mit dem Seminar für Lehrerbildung in Freiburg Gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung. Das offene
WeiterlesenDas EU-System der Juncker-Kommission
Studienfahrt nach Brüssel: Das EU-System der Juncker-Kommission In Kooperation mit der Universität Hohenheim Förderung durch die Bundeszentrale für politische Bildung beantragt. Programm wird auf Anfrage
WeiterlesenEuropa und die Kirchen
Studienfahrt nach Brüssel: Europa und die Kirchen Studienfahrt nach Luxemburg, Brüssel und Gent. In Kooperation mit der Pfarrerschaft des Kirchenbezirks Herrenberg. Gefördert durch die Bundeszentrale
WeiterlesenStudienfahrt nach Brüssel
Das soziale Europa – EU-Institutionen und die Lobbyarbeit von NROs Studienfahrt nach Luxemburg und Brüssel zu den europäischen Institutionen In Kooperation mit der Katholische Hochschulgemeinde
WeiterlesenWer regiert in Brüssel?
Wer regiert in Brüssel? Politische Studienfahrt nach Brüssel zu den wichtigsten europäischen Institutionen. Mit und für den Haus- und Grundbesitzerverein Rottenburg. Ort:: Abfahrt und Ankunft
WeiterlesenVom Euro zur BankenEUnion? – Vortragsveranstaltung
Vom Euro zur BankenEUnion? – Vortragsveranstaltung Die Staatsschulden- und Finanzkrise hat die Eurozone an ihre Belastungsgrenze geführt. Der Euro als Symbol für ein gemeinsames Europa
WeiterlesenJunges Europa – altes Europa – Vortragsveranstaltung
Junges Europa – altes Europa – Vortragsveranstaltung Junges Europa – altes Europa – Vortragsveranstaltung Eine Gesellschaft braucht junge und alte Menschen. Da ist es gut,
WeiterlesenGeschichte Europas – Vortragsveranstaltung
Geschichte Europas (Vortragsveranstaltung) Von einer Einigung Europas träumen die Menschen schon lange, Philosoph/-innen, Schriftsteller/-innen und Politiker/-innen versuchen seit Jahrhunderten, Europa zu einen. Warum ist es
WeiterlesenFacing Antagonisms in Europe
Facing Antagonims in Europe Gruppenbild der Studierenden aus Moldau, Frankreich und Deutschland im Auswärtigen Amt mit ihrem Referenten Marian Gordzielik “What are the perspectives for Eastern Europe” und ihren Teamern Tobias Flessenkemper von CIFE und Ina Rubbert vom Europa Zentrum. Das Arbeitstreffen wurde vom Deutsch-Französischen Jugendwerk initiiert und finanziert. Vom 24.-29. November beschäftigten sich 24 junge Erwachsene mit den heutigen Problemen und Antagonismen in Europa und der Partnerschaft der EU mit der Republik Moldau. Die Seminarreihe wird im April 2015 in Chisinau/Republik Moldau fortgesetzt.
Die EU im Internet
Die EU im Internet Relevante Informationen für die städtische Verwaltung aus der Europäischen Union übers Internet zu beziehen, fällt nicht immer leicht. – Welcher Quelle
WeiterlesenEuropaausschuss-Mitglied im Gespräch mit EZBW
Rita Haller-Haid MdL, Mitglied des Europaausschusses des Landtags von Baden-Württemberg besuchte am 26. November 2014 das Europa Zentrum Baden-Württemberg und tauschte sich über aktuelle europapolitische Herausforderungen mit den Mitarbeitenden des Europa Zentrums und des Europe Direct Informationszentrums Stuttgart aus (im Bild: Rita Haller-Haid, 3.v.l., Sabine Bliestle (Organisation & Finanzen im EZBW), 2.v.l., Prof. dr. Jan Bergmann (EZBW-Vorstandsvorsitzender), 1.v.r., und Florian Setzen (EZBW-Direktor) 1.v.l.) – Zur Sprache kamen das Europäische Jahr 2015, Migration in die EU, Fachkräfte und Jugendarbeitslosigkeit sowie einige weitere Themen.
Diskutiert: Zukunft des europäischen Finanzmarkts
Die Zukunft des europäischen Finanzmarkts zwischen Vielfalt und einheitlicher Regulierung diskutierten am 25. November v.l.n.r. Moritz Quecke, nationaler Sachverständiger bei der Europäischen Kommission/GD Finanzstabilität und Kapitalmarktunion, Prof. Dr. Paolo Vanini, Prof. für Bankbetriebslehre & Finanzierung an der Uni Basel, Irene Flückiger Sutter, Generalkonsulin der Schweiz in Stuttgart, Prof. Dr. Jan Bergmann, Vorstandsvorsitzender des Europa Zentrums Baden-Württemberg, Peter Schneider, Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg, Peter Simon, Mitglied des Europäischen Parlaments und stv. Vorsitzender im EP-Ausschuss für Wirtschaft und Währung, sowie Dr. Detlef Fechtner, Brüsseler EU-Korrespondent der Börsen-Zeitung, mit den rund 300 Interessierten.
Die Veranstaltung wurde vom in Trägerschaft des Europa Zentrums arbeitetenden Europe Direct Informationszentrum Stuttgart in Kooperation mit dem Sparkassenverband Baden-Württemberg und dem Schweizerischen Generalkonsulat Stuttgart in der neuen Stuttgarter Sparkassenakademie durchgeführt.
Hautnah dran an Finanzkrise-Optionen in Brüssel
Hautnah dran an den Optionen zur Lösung der EU-Finanzkrise waren die Teilnehmenden des Seminars “Wirtschaften auf Europäisch”, das das Europa Zentrum in Kooperation mit der ESB Business School Reutlingen und der bayer-reisen Ehingen in Brüssel vom 9. bis 11. November ausrichtete.
Ob beim neu gewählten Europaabgeordneten Prof. Dr. Joachim Starbatty, den die Teilnehmenden auch in seinem Büro befragen durften, oder bei Euro-Ratsarbeitsgruppenvorsitzenden Thomas Wieser, der die Gruppe im Ratsgebäude empfing und eine ganz andere Sicht der Dinge bezüglich der Finanzkrise vermittelte. Weitere Highlights waren Informationen in der baden-württembergischen Landesvertretung durch Dr. Thomas Häringer oder Besuche und Gespräche mit Bediensteten der Europäischen Kommission.