68. Europäischer Wettbewerb | Preisträger:innen auf Landesebene stehen fest!

Vom 22. bis 26. März 2021 hat die Landesjury Baden-Württemberg im digitalen Raum getagt. Nun stehen nicht nur die Preisträger:innen auf Orts- und Landesebene fest, sondern auch die Nominierungen für die Bundesebene sind festgelegt.

8.620 Schülerinnen und Schüler aus 155 Schulen in Baden-Württemberg sind dem Aufruf “Digital EU – and YOU?!” gefolgt und haben ihre Ideen mit unterschiedlichsten Medien und Gestaltungsmöglichkeiten zum Ausdruck gebracht. So sind in der aktuellen 68. Wettbewerbsrunde insgesamt 7.795 Beiträge, wie zum Beispiel Bilder, Kollagen, Videos, Social Media-Kunst, Reden, Musik- und Theaterstücke oder Street Art entstanden.

Eine 12-köpfige Fachjury, bestehend aus Lehrkräften der Primarstufe sowie Sekundarstufen I und II, hat die Wettbewerbsbeiträge vergangene Woche bewertet. Coronabedingt musste die Jurywoche, bei der normalerweise ein intensiver Austausch in Präsenz erfolgt, digital stattfinden. Dabei konnte die Landesjury unter den eingesendeten Wettbewerbsbeiträgen insgesamt 3.963 Preise vergeben. Darunter waren 2.757 Ortspreise und 829 Landespreise. 323 Arbeiten wurden für die Bundesebene nominiert.

Wer auf Landesebene einen Preis bekommen hat oder für weitere Preise nominiert ist, ist für Beteiligte seit dieser Woche in der Online-Datenbank des Europäischen Wettbewerbs einsehbar, in dem auch die Einreichung stattgefunden hat. Wer sich auf Bundesebene behaupten kann, entscheidet die Bundesjury. Sie tagt vom 26. bis 30. April 2021. Der Öffentlichkeit werden die Preisträger:innen hoffentlich im Frühsommer auf einem coronagerechten Weg präsentiert – über 70 Preisverleihungsstellen in Baden-Württemberg arbeiten auf Hochtouren daran, die Preise auch in diesem Jahr feierlich übergeben zu können. Was in welchem Rahmen möglich sein wird, steht zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.

Das Team BW gratuliert allen Preisträger:innen und Lehrkräften schon jetzt ganz herzlich!

Weiter Informationen finden Sie hier in der offiziellen Pressemitteilung des Kultusministeriums.