Das von der Landeshauptstadt Stuttgart unterstützte und im Rahmen der EU-Donauraumstrategie im Verbund mehrerer Partner aus Südosteuropa und Baden-Württemberg durchgeführte Projekt “The Danube Devil’s Advocate
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Das von der Landeshauptstadt Stuttgart unterstützte und im Rahmen der EU-Donauraumstrategie im Verbund mehrerer Partner aus Südosteuropa und Baden-Württemberg durchgeführte Projekt “The Danube Devil’s Advocate
WeiterlesenBei der 15. gemischten Regierungskommission Ungarn – Baden-Württemberg, die vom 5. bis 6. Juni 2019 in Ungarn tagte und an der rund 30 Personen von
WeiterlesenDas von der Landeshauptstadt Stuttgart finanziell maßgeblich unterstützte Projekt “The Danube Devil’s Advocate as project pusher” konnte in seinem vom 11. bis 14. April 2019
WeiterlesenIm Rahmen des vom Europa Zentrum geleiteten Projekts “Unfolding the ‘Danube Hub’ for mutual understanding and economic prosperity” konnten in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern, dem
WeiterlesenTraining von Multiplikatoren für grenzübergreifende Bürgerdialoge in Vukovar Zusammen mit Partnern aus Kehl, Kroatien, Serbien und Ungarn sowie mit Unterstützung durch das Staatsministerium Baden-Württemberg veranstaltet
WeiterlesenAlte Brücken – neue Wege. Baden-Württembergs Kulturaustausch mit Ungarn und dem mittleren Donauraum – Buchvorstellung Die Kulturwissenschaftlerin Frau Dr. Doris Orgonas wurde 1982 in Stuttgart
WeiterlesenDie junge DGAP Regionalgruppe Baden-Württemberg, das Institut für Auslandsbeziehungen, das Ungarische Kulturinstitut sowie das Europa Zentrum Baden-Württemberg luden am 18. April den Chefredakteur der Magazine Eurozine und Visegrad Insight Wojciech Przybylski (rechts neben Moderatorin Karoline Gil vom ifa) nach Stuttgart ein, um die Bilanz von 25 Jahren Visegrad-Kooperation zwischen Polen, Ungarn, der Slowakei und Tschechien vorzulegen und zu diskutieren.
Przybylski zeichnete die Erfolge der Kooperation in Bezug auf die Vorbereitung der Staaten auf die EU- und NATO-Beitritte auf und verdeutlichte die Wichtigkeit in Sicherheits- und Energiefragen. Ausführlich wurde mit den Gästen vor allem die Rolle der “Visegrad 4” in der aktuellen Flüchtlingskrise diskutiert. Przybylski gelang es, die speziellen Beweggründe der vier Staaten darzulegen, um gleichzeitig seine Einschätzung zu geben, dass die Kooperation nicht ohne die EU denkbar sei und eigentlich auch nur für sie bzw. im Rahmen von ihr funktionieren könne.
Making sense of Visegrád cooperation 25 years after – Vortrags- und Diskussionsabend Vor genau 25 Jahren haben in der ungarischen Stadt Visegrád beim Donauknie die
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