Mit Mut und Farbe gegen den EU-Zerfall

“Mit Mut und Farbe gegen den Zerfall der EU” lautet die Überschrift eines Zeitungsartikels in der Hohenloher Zeitung über die baden-württembergischen Einsendungen zum größten und traditiosnreichsten Schülerwettbewerb, dem Europäischen Wettbewerb in Deutschland. Außerdem beleuchtet er die Arbeit der aus Lehrkräften zusammengesetzten Landesjury sowie die von Terezie Erhartova und Karl-Heinz Bohny vom Europa Zentrum Baden-Württemberg im Auftrag des Kultusministeriums verantwortete Organisation des Wettbewerbs im Südwesten: Hohenloher Zeitung_Regionalteil Rund um Öhringen_Seite 1_20-02-2016

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Neujahrsempfang der Europaverbände

Auf Einladung der baden-württembergischen Europaverbände – Europäische Bewegung, Europa-Union und Junge Europäer (JEF) – trafen sich am 29. Januar 2016 viele Europaakteure, Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder der Europa-Verbände zum Neujahrsempfang im Neuen Schloss in Stuttgart.
Festredner Europaminister Peter Friedrich untermauerte mit eindrücklichen Beispielen, dass europäische Lösungen auch für Aspekte der Flüchtlingskrise – z.B. bei der Registrierung – möglich seien, wenn man sie nur wollte, dass aber nationale und regionale Ängste diese Lösungen oft blockierten. – Umso wichtiger sei es, dass aus der Zivilgesellschaft heraus nach wie vor für die besseren europäischen Lösungen geworben und über sie informiert werde, so wie es die baden-württembergischen Europa-Verbände tun.
Das Europa Zentrum mit dem Europe Direct Informationszentrum Stuttgart war mit einem Informationsstand vor Ort.
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Facing Antagonisms in Europe

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Facing Antagonims in Europe Gruppenbild der Studierenden aus Moldau, Frankreich und Deutschland im Auswärtigen Amt mit ihrem Referenten Marian Gordzielik “What are the perspectives for Eastern Europe” und ihren Teamern Tobias Flessenkemper von CIFE und Ina Rubbert vom Europa Zentrum. Das Arbeitstreffen wurde vom Deutsch-Französischen Jugendwerk initiiert und finanziert. Vom 24.-29. November beschäftigten sich 24 junge Erwachsene mit den heutigen Problemen und Antagonismen in Europa und der Partnerschaft der EU mit der Republik Moldau. Die Seminarreihe wird im April 2015 in Chisinau/Republik Moldau fortgesetzt.

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Europaausschuss-Mitglied im Gespräch mit EZBW

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Rita Haller-Haid MdL, Mitglied des Europaausschusses des Landtags von Baden-Württemberg besuchte am 26. November 2014 das Europa Zentrum Baden-Württemberg und tauschte sich über aktuelle europapolitische Herausforderungen mit den Mitarbeitenden des Europa Zentrums und des Europe Direct Informationszentrums Stuttgart aus (im Bild: Rita Haller-Haid, 3.v.l., Sabine Bliestle (Organisation & Finanzen im EZBW), 2.v.l., Prof. dr. Jan Bergmann (EZBW-Vorstandsvorsitzender), 1.v.r., und Florian Setzen (EZBW-Direktor) 1.v.l.) – Zur Sprache kamen das Europäische Jahr 2015, Migration in die EU, Fachkräfte und Jugendarbeitslosigkeit sowie einige weitere Themen.

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Neue Leiterin des KuMi-Europareferats im EZBW

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Die neue Leiterin des Referats Europa, überregionale und internationale Angelegenheiten, Bundesrat im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Suzan Bacher, besuchte am 20.11.2014 das Europa Zentrum Baden-Württemberg, das seine Landesförderung über das Kultusministerium erhält.
Der EZBW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Jan Bergmann und Direktor Florian Setzen begrüßten und informierten sie über die Tätigkeiten des Europa Zentrums und des Europe Direct Informationszentrums Stuttgart. Zum “europäischen Einstieg” überreichte Prof. Dr. Bergmann einen Ansteck-Pin mit Europaflagge. Frau Bacher dankte ihm für diese “Amtshilfe” und freute sich, in Zukunft dann immer “Flagge zeigen” zu können.

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Bundestagspräsident wirbt für politische Bildung

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Auf einer Veranstaltung des Landesnetzwerks politische Bildung, dem ein breites Bündnis von Einrichtungen der politischen Bildung in Baden-Württemberg angehören (u.a. das Europa Zentrum Baden-Württemberg) warb Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert am 19. November im Landtag in Stuttgart für die Unterstützung der politischen Bildung sowie eine Reform des Bundestagswahlgesetzes. “Demokratie ist die einzige Staatsform, die Bürgerengagement braucht” und “Demokratie will gelernt sein” konstatierte Lammert. Gefahren für die Demokratie lägen derzeit im “Vertrauensverlust in die Politik” und darin, dass für viele Menschen Demokratie ein Normalzustand geworden sei und deswegen “langweilig” werde. Der politischen Bildung stelle sich im besonderen Maße die Schwierigkeit, etwas “Langeweiliges” vermitteln zu müssen. Daher müsse die politische Bildung nach Kräften gestärkt werden.

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