Entwicklungspolitischer Schub für die Nicht-EU-Donauländer durch die Donauraumstrategie der EU? – Konferenz

Fachkonferenz Entwicklungspolitischer Schub für die Nicht-EU-Donauländer durch die Donauraumstrategie der EU?

Unter ungarischer Ratspräsidentschaft haben die EU-Staats- und Regierungschefs am 24. Juni 2011 die EU-Donauraumstrategie verabschiedet. Sie zielt darauf ab, den Donauraum von der Quelle bis zur Mündung auf verschiedenen Feldern voran zu bringen und die Zusammenarbeit grenzüberschreitend zu stärken.
Neben 8 EU-Staaten gehören auch Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, die Republik Moldau und die Ukraine als Nicht-EU-Staaten zum Donauraum. Was die Strategie vor allem für diese Staaten leisten kann unter der Prämisse, dass es kein zusätzliches EU-Geld für den Donauraum gibt, soll diese Fachkonferenz aufzeigen.

Die Konferenz richtet sich an Interessierte aus Politik, Wissenschaft und Praxis.

Eine Veranstaltung des Europa Zentrums Baden-Württemberg mit dem Ungarischen Kulturinstitut Stuttgart, in Kooperation mit der Donauschwäbischen Kulturstiftung des Landes Baden-Württemberg und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Die Veranstaltung wird außerdem vom Europe Direct Informationszentrum Stuttgart, dem Staatsministerium Baden-Württemberg, dem Landesverband der Europa-Union Baden-Württemberg sowie weiteren Partnern unterstützt.

Teilnahmebeiträge: 15 € (10 € ermäßigt).
Anmeldeschluss: 1. Oktober 2011.
Weitere Informationen zum Programm und Anmeldeformular finden sie hier: Ausschreibungsflyer mit Anmeldeabschnitt.

Die Tagung wurde in Band 3 der Europapolitischen Schriften des Europa Zentrums dokumentiert.

  • Ansprechpartner: Florian Setzen
  • Ort: Ungarisches Kulturinstitut, Haußmannstr. 22, 70188 Stuttgart